Warum Französisch lernen?
Es spricht vieles dafür, dass es wichtig ist, Französisch zu lernen: Französisch ist in 35 Ländern der Welt Amtssprache, nicht nur in Europa. Wer Französisch kann, dem wird es später viel leichter fallen, andere romanische Sprachen wie Spanisch oder Italienisch zu lernen. Frankreich ist Deutschlands wichtigster Partner in Politik und Wirtschaft. Deshalb verbessern Französischkenntnisse die Berufschancen deutlich. Darüber hinaus gibt es Studiengänge, für die zwei gesprochene Fremdsprachen vorgewiesen werden müssen.
Die Unterrichtsinhalte im Überblick
Klassenarbeiten: 3 je Halbjahr (45 – 60 Minuten)
Überblick über die Unterrichtsthemen
Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 7 (F7)
(für Klassenarbeiten, mündliche Sprachüberprüfungen und sonstige Mitarbeit)
Kommunikative Kompetenzen
zusammenhängendes Sprechen und an Gesprächen teilnehmen
Klassenarbeiten: 3 je Halbjahr (45 – 60 Minuten)
Überblick über die Unterrichtsthemen
Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufe 8 (F7)
(für Klassenarbeiten, mündliche Sprachüberprüfungen und sonstige Mitarbeit)
Kommunikative Kompetenzen
zusammenhängendes Sprechen und an Gesprächen teilnehmen
Am Ende der Jahrgangsstufe 9 soll das Kompetenzniveau B1 erreicht werden.
Unterrichtsstunden pro Woche: 3
Lehrwerk: Découvertes 4 (Lehrbuch , grammatisches Beiheft, Cahier d’activités), Klett Verlag
Klassenarbeiten: 2 pro Halbjahr
Schriftliche Wortschatzüberprüfungen: mind. 1 pro Lehrbuchlektion
Die Leistungsbeurteilung stützt sich auf die „sonstigen Leistungen“. Qualität, Quantität und Kontinuität der Beteiligung stellen zusammen mit Sach- und Problemkompetenz sowie der korrekten Verwendung der Fachsprache wichtige Kriterien der Leistungsbemessung dar. Von den Schülerinnen und Schülern wird hierbei die Teilnahme an Unterrichtsgesprächen, inhalts- und problemorientierten Diskussionen und Partner- und Gruppengesprächen erwartet, sowie das Vorstellen und Zusammenfassen von Ergebnissen. Kriterien zur Beurteilung eines mündlichen Beitrags sind der Bezug zum Unterrichtsgegenstand, der Grad der sprachlichen Angemessenheit, Umfang, sachliche und gedankliche Stringenz, Selbständigkeit der Darstellungs- und Reflexionsleistung sowie Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit. Insbesondere wird auf die Verwendung der physikalischen Fachsprache Wert gelegt. Weitere mögliche Bereiche zur Messung der sonstigen Leistungen sind Gruppenarbeiten (Rolle des einzelnen Schülers in den verschiedenen Phasen wie Vorbereitung, Präsentation und Auswertung und das soziale Verhalten und die Übernahme von Verantwortung im Gruppenprozess), der Vortrag von Hausaufgaben, Kurzreferate, Heftführung (Vollständigkeit, äußere Form, Übersichtlichkeit, sachliche und grammatikalische Richtigkeit) und Projektarbeit. In Verbindung mit der dem Unterrichtsfach zu Grunde liegenden Fachwissenschaft und dem daraus resultierenden naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnungsprozess nehmen Experimente eine wichtige Rolle im Physikunterricht ein. Ein generelles Bewertungskriterium, sowohl bei Lehrer- als auch Schülerexperimenten, sollte hierbei die Planung der Experimente (soweit möglich) sein, sowie die Korrektheit der gemachten Beobachtungen und eine angemessene Versprachlichung dieser und die Abgrenzung von den daraus resultierenden Schlussfolgerungen sein. Bei Schülerexperimenten sollte zusätzlich die Arbeitsorganisation, die Selbständigkeit bei der Durchführung, Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen, Befolgung der Arbeitsanweisungen, sorgsamer Umgang mit den verwendeten Geräten und die Dokumentation von Durchführung, Beobachtung und Schlussfolgerungen als Bewertungskriterien herangezogen werden. Ein weiterer Bereich sind schriftliche Übungen, die je nach Ermessenslage des Fachlehrers durchgeführt werden können. Der Stellenwert in der Leistungsbewertung sollte, entsprechend der Richtlinien, nur der eines längeren mündlichen Beitrages sein
Fachkonferenz Französisch, Stand Januar 2022