17. Mai 2018, Stadtbücherei Lüdenscheid
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe lasen aus den Werken von Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland verboten waren.
Im Saal der Stadtbücherei Lüdenscheid ging es um die Erinnerung an den Tag der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933, als öffentlich zehntausende Bücher von jüdischen, marxistischen und pazifistischen Schriftstellern verbrannt wurden. Auch der Bestand der Lüdenscheider Volksbibliothek wurde in diesem Zusammenhang dezimiert.
Sechs Schülerinnen und Schüler des Bergstadt-Gymnasiums sowie eine Schülerin des Geschwister-Scholl-Gymnasiums stellten Texte und ihre Autorinnen und Autoren vor.
Eingerahmt wurde die Lesung von Musikstücken eines Klarinettenquartetts.
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